Eingang zur mystischen unterirdischen Stadt Antarctica gefunden
Ein Satelliten, die Bilder der Antarktis aufnahm, entdeckte kürzlich eine seltsame Formation auf dem Eiskontinent, die in ihrer Form wie eine gigantische Höhle oder ein Tunnel aussah.
Die Dimensionen dieses “Eingangs” sind atemberaubend – sie sind etwa 90 Meter breit und 30 Meter hoch. Ist es ein künstliches Objekt oder eine natürliche Formation? Viele Wissenschaftler debattieren weiterhin über diese Frage.
Die heutige Antarktis ist eine 14 Millionen Quadratkilometer große Eiswüste, die extrem schwierig ist. In der kältesten Zeit erreicht die Lufttemperatur -65 bis -80 Grad Celsius, und die Windgeschwindigkeit beträgt bis zu 300 Kilometer pro Stunde. Auf diesem Kontinent gibt es keine dauerhaften Dörfer außer einigen staatlichen wissenschaftlichen Stationen, deren Personal ständig wechselt. Hat es solche Eigenschaften in der Antarktis aber schon immer gegeben?
Dieser Kontinent erscheint auf der historischen Karte von Piri Reis ohne Eispanzer, doch seine Darstellung ist ziemlich genau. Dies ist ein indirekter Beweis dafür, dass es Karten der Antarktis zu einer Zeit gab, als diese Landmasse, zu der zwei riesige Inseln gehören, noch nicht von einer tausend Jahre alten Eismauer umschlossen war.
Aber wenn es solche Technologien damals gab, waren diese alten Zivilisationen dann hoch entwickelt genug, um so etwas wie diesen riesigen Eingang zu bauen?
Außerdem gibt es nicht weniger als zwei weitere “Eingänge” zu dem Tunnel. Ein paar Meilen hinter dem ersten “Eingang”, auf der gegenüberliegenden Seite des Bergrückens, ist nach Angaben mehrerer Experten ein weiteres ähnliches Bauwerk zu erkennen.
Einige der Archäologen konnten bei weiteren Nachforschungen auf einer Expedition nicht nur den Eingang, sondern auch eine riesige “Luke” sehen. Dabei handelte es sich um einen komplexen Mechanismus in Form einer konkaven grauen Metalltür mit enormen Nieten entlang der gesamten Länge, die diesen Eingang öffneten und schlossen.
Zum ersten Mal wurden diese Gegenstände auf Queen Mary Land im östlichen Sektor der Antarktis von dem amerikanischen Abenteurer Joseph Skipper entdeckt, der seit vielen Jahren faszinierende Gebiete unseres Planeten und Naturereignisse anhand von Fotos von Wissenschafts- und Forschungsexpeditionen studiert.
Angesichts ihres Aussehens können wir vernünftigerweise auf die Existenz einer hoch entwickelten Zivilisation in der fernen Vergangenheit auf dem Gebiet der Antarktis schließen.
Aufgrund des Klimawandels und des beginnenden Abschmelzens des antarktischen Eispanzers könnten diese “Eingänge” zu einer bestimmten “unterirdischen Stadt” oder “Basis” jedoch freigelegt worden sein. Vielleicht nutzt noch jemand diese unterirdische Anlage?
Natürlich bezweifeln einige Leute, dass es sich dabei um mehr als eine optische Täuschung oder eine natürliche Formation handelt, aber finden Sie nicht, dass es einfach zu viele Synchronizitäten gibt?
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