UFO-Absturz auf der Krim mit ausserirdische Substanzen

von | 6.Sep.2022 | Ausserirdisches, Konspiratives, Unerklärliches

Am 22. Juli 1974 um 12:40 Uhr ereignete sich in Jalta in der Nähe des Iograf-Gebirges in der Ukraine ein bizarres Ereignis. Ein plötzliches lautes Geräusch erschreckte mehrere Touristengruppen von insgesamt etwa 60 Personen in den Bergen.

Als sie sich auf den Rückweg zu ihren Stützpunkten machten, sprachen die Soldaten mit einer Stimme darüber, was geschehen war: “Das scheibenförmige Objekt schlug in den Berg ein.” Der Aufschrei drang weit ins Tal hinunter. Nach ein paar Sekunden erhob sich das UFO in die Luft und verschwand aus dem Blickfeld, als ob nichts geschehen wäre.

Die Marsmenschen waren das Ziel des Interesses von Forschern, Ufologen und der Polizei. Der Zweck der Untersuchung war es, festzustellen, dass kein Verkehrsflugzeug oder ein anderes Flugzeug in den Bergen abgestürzt war.

Am Ort der angeblichen UFO-Landung wurde nichts Ungewöhnliches entdeckt. Daher waren die Polizeibeamten nicht davon überzeugt, dass ein Flugobjekt über ihre Köpfe hinweggeflogen war.

Aber es gibt noch etwas anderes. es wurden “weißliche Farbpartikel” entdeckt. Ufologen dachten, dass diese Farbsplitter von einem UFO stammen könnten, da es eine Kollision gab.

Rund zwei Dutzend Exemplare dieser Angelegenheit wurden daraufhin angehäuft. Bedenken Sie, dass dies 1974 war. Eine Untersuchung der Farbe war jedoch erst nach 4 Jahren möglich, als das Geld für verschiedene Tests angespart worden war – leider.

Als man die Proben an verschiedene Forschungsinstitute schickte, stellte man fest, dass diese “Farbe” einzigartige Eigenschaften hat. Wenn sie zum Beispiel in Brand gesetzt oder geschmolzen wird, erreicht sie eine Temperatur von etwa 2500 Grad – eine Leistung, die selbst die heutigen Chemiker nicht wiederholen können. Die durchschnittliche Brenntemperatur der für Raumfahrzeuge verwendeten Farbe liegt bei 800-1300 Grad.

Die chemische Zusammensetzung und Struktur der Substanz überraschte die Forscher. Sie härtete bei Kontakt mit einer sauerstofffreien Umgebung um 10 Punkte auf der Mohs-Skala, was etwa 1,5 Gramm pro Quadratmeter entspricht.

Als die Farbe jedoch mit Wasser in Berührung kam, zerbrach sie und unter dem Mikroskop waren winzige Explosionen zu sehen. Die chemischen Bindungen zwischen den Elementen waren zerbrochen.

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